4.3.2018
Chile Nord

Zum zweiten Mal sind wir dann über die Ruta 40 bis Cafayate gefahren. Von dort wollten wir eigentlich über die alte Ruta 40 nach San Antonio de los Cobres und quer durch auf die Ruta 52 um über den Paso Jama nach San Pedro de Atacama zu gelangen. Wegen der starken Regenfälle war die Strasse ab Cachi dann jedoch gesperrt und wir mussten wieder runter auf die Hauptstrasse. So mussten wir den Umweg über Salta und Purmamarca machen um auf die Strasse über den Jama zu gelangen. Kurz gesagt, Riesenumwege um ans Ziel zu gelangen.
Dann ging es aber zügig über San Pedro de Atacama, Calama und durch die Wüste an den Strand bei
Tocopilla. Über die sehr schöne Küstenstrasse ging es weiter bis Iquique.
Von dort startete unser Ausflug auf die Osterinsel und auch ein kurzer Aufenthalt in Santiago war geplant. Es hat dann auch alles geklappt. Wir hatten sogar noch Zeit, die Stadt etwas anzuschauen. Diese liegt ganz interessant auf einer Ebene. Vorne begrenzt durch das Meer und gleich dahinter riesige Sanddünen und Berge.
Den MANi konnten wir auf einem Campingplatz etwas ausserhalb der Stadt stehen lassen. Wir sind dann mitten in der Nacht in Santiago angekommen und nach vier Stunden Rumhängen um 6 Uhr nach Hanga Roa, der Hauptstadt der Osterinsel geflogen.